Buchholz konzentriert und abwehrstark in die nächste Runde!
07.08.2018
TSV Buchholz 08
Altona 93 FC
1 - 0
(1 - 0)
TSV Buchholz 08:
Andreas Metzler,
Lukas Kremer,
Lukas Kettner,
Jakob Schulz,
Jonas Fritz,
Lennart Brückner,
Niklas Jonas,
Milaim Buzhala,
Can Kömürcü ( 74.
),
Ahmed Ali Abduraham ( 79.
),
Dominik Fornfeist ( 50.
),
Luca Knobloch (50.
),
Glenn Lentvogt (74.
),
Marc Eisenberg (79.
)
Trainer:
Thorsten Schneider
Altona 93 FC:
Tobias Grubba,
Abdullah Yilmaz,
Onur Saglam,
Kyrylo Demianovsky ( 46.
),
Pablo Kunter,
Seyhmus Atug,
Niklas Siebert ( 85.
),
Eudel Silva Monteiro,
Vincent Boock,
Marco Schultz,
Tolga Tüter ( 59.
),
Hischem Metidji (46.
),
Lennart Calvin Müller (59.
),
Beytullay Atug (85.
)
Trainer:
Berkan Algan
Tore:
1-0
Can Kömürcü
(12.)
Zuschauer: 480
Bes. Vork.: -
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(LAFU) Über drei Jahre war es her, dass die Fans des TSV Buchholz 08 ein Pokalheimspiel sahen. Damals flog der TSV ganz bitter im Halbfinale im Elfmeterschießen aus dem Wettbewerb.
Nach dem gestrigen 1:0-Erfolg gegen den Altona 93 FC darf weiterhin vom DFB-Pokal geträumt werden. Can Kömörcü war der Torschütze des Tages, traf sehenswert und eiskalt zu Beginn der Partie. Abdurahman hatte sich außen einen steilen Pass ersprintet und den Youngster über die rechte Seite toll bedient. In der Folge ließ der TSV dann wenig bis gar nichts zu und verdiente sich das Weiterkommen mit einer kämpferischen und vor allem defensiven Topleistung. Altona zeigte wenig Offensivpower, zwei magere Abschlüsse durch Kunter neben das Gehäuse bzw. Boock am Pfosten knapp vorbei - mehr bekamen die AFC-Anhänger zunächst nicht geboten. 08 beschränkte sich in der Folge
auch eher auf die Defensive, Fornfeist, der zu Beginn der zweiten Halbzeit gelb-rot gefährdet vom Platz musste, hatte zwei aussichtsreiche Situationen im ersten Durchgang.
Im zweiten Durchgang ein ähnliches Bild. 08 verteidigte als Mannschaft und ließ kaum etwas zu. Bei Standards nickten Metzler & Co alles weg, zur Nor pflückte der starke Brückner alles aus seinem Strafraum. Lediglich in den letzten Minuten wurde es noch mal richtig eng. Mit den langen Bällen brannte es einige Male im Strafraum, Altona hatte aber kein letztendliches Durchsetzungsvermögen. Zuvor hätte man auf Buchholzer Seite aber per Konter bereits früher für die Entscheidung sorgen können, doch die Joker Knobloch und Eisenberg vergaben beste Chancen. Sei es drum, die Schneider-Elf steht in der nächsten Runde und hofft nach zwei Landesliga und einmal Oberliga endlich mal auf ein "einfacheres Los".