Cuxhaven beendet Elbmarsch-Serie!
25.08.2013
FC Eintracht Cuxhaven
Eintracht Elbmarsch
1 - 0
(1 - 0)
FC Eintracht Cuxhaven:
Dennis Glüsing,
Helgi Helgason ( 68.
),
Marcus Richter ( 39.
),
Leandro Nunes Amador,
Domenik Meyer,
Bruno da Silva Oliveira,
Matthias Milz ( 90.
),
Neil-Nigel Bier,
Pablo Garcia-Parracho,
Patrick Hauschke (39.
),
Jannis Leu (68.
),
Niklas Bode (90.
)
Eintracht Elbmarsch:
Nico Fabian,
Benny Ossenfort ( 77.
),
Erik Marschel,
Malte Fietz,
Niklas Hackstein,
Pascal Kölpien,
Finn Baltzer,
Mark Schade,
Marvin Mißfeld,
Christian Spill ( 77.
),
Jan Flindt ( 63.
),
Björn Richter (63.
),
Eric Papstein (77.
),
Steffen Haenel (77.
)
Tore:
1-0
Marcus Richter
(20.)
Zuschauer: 250
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(NK) Zum vierten Aufgalopp dieser noch jungen Landesligasaison musste Eintracht Elbmarsch um Trainergespann Timmermann/Ahrens weit reisen. Cuxhaven hieß das Ziel und der Jahnplatz wurde auch von einigen per Zug angereisten Gästefans erreicht. Trotz dem Ausfall von Sören Baltzer und einem angeschlagenen Goalgetter Christian Spill war die Vorgabe von Timmermann klar: Weiter ungeschlagen bleiben. Ein Satz mit x, wie es sich herausstellen sollte.
Beide Mannschaften agierten in der ersten Halbzeit eher zurückgezogen, sodass ein schneller Spielaufbau und Flanken von den Außen verhindert wurden. Elbmarsch hatte große Probleme, dass sonst gewohnte Spiel über die Außenbahnen aufzuziehen. Der heimische FC arbeitete viel mit langen Bällen auf die sich die angereiste Eintracht nur schwer einstellen konnte. Das Spiel verlief weitesgehend ruhig, denn Chancen waren auf beiden Seiten rar gesät. Doch dann die 20 Spielminute. Wieder ein langer Ball, diesen erläuft Richter,
zieht in die Mitte und knallt ihn aus 18 Metern unhaltbar in die Maschen. Die Gäste-Elf reagiert auf den Rückstand mit wütenden angriffen und wird beinahe belohnt. Nachdem man endlich mal eine Hereingabe erfolgreich zum Mann gebracht hatte steht Schade frei und netzt zum vermeintlichen Ausgleich ein, doch der Treffer wird wegen vorhergegangenen Foulspiels von eben jenem Schade nicht anerkannt. So geht es mit 1:0 für das Heimteam in die Pause. Im zweiten Abschnitt plätschert das Spiel dann vor sich hin: Cuxhaven braucht nicht mehr und Elbmarsch kann einfach nicht seine Stärke auf den Platz bringen. Folgerichtig passiert, ähnlich wie in Halbzeit eins wenig. Die beste Möglichkeit auf den Ausgleich vergibt Haenel.
"Wir können mit dem Saisonstart zufrieden sein. Sicherlich ist die Niederlage ärgerlich, aber es geht weiter.", gibt Elbmarsch Manager Meyn nach Apfiff zu protokoll. In der nächsten Woche darf man wieder Heim ran. Im eigenen Stadion hat man ja noch eine blüten weiße Weste...