"Heute muss ich meiner Mannschaft wirklich ein Kompliment machen. Unsere Personaldecke war so dünn, dass wir nur mit Hilfe der Dritten Herren überhaupt eine Truppe zusammengekriegt haben. Dann verletzte sich beim Warmmachen noch unser Torwart, und als wäre das nicht genug, mussten wir auch noch zweimal im Spiel verletzungsbedingt auswechseln. Und obwohl das Team wirklich aus dem letzten Loch pfiff, haben wir 90 Minuten um jeden Zentimeter holprigen Acker gekämpft. Dementsprechend war es kein Spiel für Liebhaber des gepflegten Balls, aber trotz aller Widrigkeiten bleiben wir in der Spitzengruppe dabei und halten immerhin die Konkurrenz auf Abstand. Jetzt blicken wir hoffnungsvoll auf das Spiel gegen Este, zu dem dann einige Stammkräfte zurückkehren werden."