Behle mit dem goldenen Tor für die Rüsselkäfer
22.08.2021
VfL Jesteburg
TSV Heidenau
1 - 0
(0 - 0)
VfL Jesteburg:
Finn-Ole Moßmann 1,81,
Vinzent Kasper 2,19,
Manuel Alscher 1,79,
Max Nagler 2,38,
Niklas Kröger 2,63,
Daniel Schwabenland 2,38,
Max Eggert 2,69,
Leon Fischer 2,25,
Hendrik Klumb 1,81,
Jannis Meyer 2,69,
Philipp Werner 2,44,
Yassin Mohamedidris 2,94,
Niklas Behle 2,19
Trainer:
Marcel Skrzypek
TSV Heidenau:
Philipp Möricke 3,14,
Cedric Jost 3,32,
Tjark Oelkers 3,18,
Timo Kleinknecht 3,39,
Sven Schröder 2,75,
Nik Oelkers 3,11,
Marco Kieckhäfer 2,96 (
),
Fabian Jänecke 3,71,
Stephan Ronge 3,11,
Dominic Ahrens 3,54,
Peer Wenzel 3,57,
Jannes Matthies 3,14,
Sebastian Peick 3,71,
Samuel Pauls 3,29,
Jannik Pahl 3,39
Trainer:
Tobias Stegmann
Tore:
1-0
Niklas Behle
(71.)
Zuschauer: 80
Bes. Vork.: Gelb-rote Karte Kieckhäfer / Heidenau (82.)
(LAFU) Der VfL Jesteburg siegt in einem intensiven und lange auf Augenhöhe geführten Duell mit dem TSV Heidenau knapp mit 1:0-Toren. Siegtorschütze für die Rüsselkäfer war Niklas Behle nach 70 Minuten. Der Siegtorschütze nahm Stellung zum Heimerfolg gegenüber LAFU: "Wenn man das Spiel an für sich betrachtet und die herausgespielten Chancen sieht, dann kann man auch sagen, dass Heidenau, was hättet mitnehmen können, wenn nicht sogar müssen. In Ballbesitz und Aktionismus, was die Ballstaffetten usw. betrifft, sah ich uns ein wenig stärker. Am Ende muss man das Glück erzwingen und genau das haben wir heute
geschafft. In Zukunft wollen wir die Spiele natürlich ohne Glück gewinnen, aber auch so ein Sieg ist drei Punkte wert."
Heidenau Coach Tobi Stegmann gab nach der knappen Niederlage folgendes zu Protokoll: "Mir kam es heute wie ein Deja-vu gegen Neu Wulmstorf vor. Ein Spiel aus dem du einfach etwas Zählbares mitnehmen musst. Wir haben gut verteidigt, kaum etwas zugelassen und vorne die ein oder andere sehr gute Tormöglichkeit gehabt. Speziell am Ende in Unterzahl waren wir nochmal am Drücker. Heute ist die Enttäuschung natürlich groß, aber spätestens morgen werden wir den Blick, gerade wegen des anstehenden Derbys, wieder nach vorne richten.“