Egestorf macht großen Schritt Richtung Meisterschaft!
13.05.2018
MTV Egestorf
TuS Fleestedt
3 - 1
(2 - 1)
MTV Egestorf:
Pascal Lühr ( 46.
),
Simon Kloers,
Paul Kalusa,
Stephen Kullik,
Lukas Lübberstedt,
Bilal Ballout,
Jan-Ole Sellhorn,
Ole Albers,
Daniel Macknow ,
Timo Weselmann ( 31.
),
Lucas Meyer (31.
) ( 88.
),
Felix Anton Sklenarz (46.
),
Markus Klörs (88.
)
Trainer:
Felix Beck
TuS Fleestedt:
Sebastian Schöpf,
Chris Sterzl ( 65.
),
Fabian Maltzan,
Niels-Alexander Niemann ,
Fabian Kuhnke,
Lukas Schwarzat,
Marcel Eichelberg,
Tim Hupfer,
Jannick Peter ( 68.
),
Metin Wichmann ( 81.
),
Benjamin Prosenbauer ,
Leon Nintscheff (65.
),
David Aziz (68.
),
Benjamin Kirchhoff (81.
)
Trainer:
Andreas Kühner
Tore:
1-0
Daniel Macknow
(2.),
1-1
Benjamin Prosenbauer
(22.),
2-1
Daniel Macknow
(37.),
3-1
Daniel Macknow
(87.)
Schiedsrichter: Udo Peters
Zuschauer: 85
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(FM) Der MTV Egestorf holt einen hart erkämpften Sieg gegen den TuS Fleestedt und ist damit der Meisterschaft in der Kreisliga bereits sehr nahe gekommen.
Mitentscheidend für den Heimsieg war vor allem Daniel Macknow. Der Angreifer erzielte alle drei Tore für sein Team und war damit klar Mann des Tages. Immer wieder bereitete er der TuS-Abwehr mit seinen Läufen in die Tiefe große Probleme. Allerdings hatten auch die Gäste viele gute Möglichkeiten und erspielten sich vor allem zwischen der 15. und 35. Minute ein klares Übergewicht. Insofern war der zwischenzeitliche Ausgleich durch den starken Prosenbauer definitiv nicht
unverdient. In der zweiten Halbzeit präsentierte sich der MTV allerdings deutlich verbessert, mit einer sinnvolleren Raumaufteilung. So blieben die Kühner-Mannen aus Fleestedt zwar bis zur 87. Minute im Spiel, ohne allerdings dem Ausgleich wirklich nahe zu kommen. So endet das Spiel letztendlich mit dem dritten Tor des Tages von Macknow.
Unterm Strich ein verdienter Sieg für die Hausherren, die zwischenzeitlich allerdings ordentlich ins schwimmen geraten sind. Der TuS war nicht als Sparringspartner angereist und wehrte sich nach Kräften, doch im Endeffekt war die Beck-Elf einfach einen Tick kaltschnäuziger und konnte ein knappes Spiel somit für sich entscheiden.