"Wir waren mit unserem letzten Aufgebot nach Scharmbeck gereist, mussten uns mal wieder bei der zweiten Mannschaft bedienen, um überhaupt den Kader voll zu bekommen. In der ersten Halbzeit haben wir es sehr lange gut gemacht, Scharmbeck war optisch überlegen, mehr aber auch nicht. Der Doppelschlag war dann unter gütiger Mithilfe von uns, das war völlig unnötig und sicherlich auch ein Knackpunkt. Dass es am Ende so deutlich wurde, hatte niemand gedacht bis zur 40. Minute. Nach der Pause haben wir dann die große Chance auf den Anschluss durch Blunki, im Gegenzug kassieren wir dann das 0:3 - das passte wie die Faust aufs Auge zu unserer Performance in der gesamten Meisterrunde. Danach war das Spiel gelaufen, bei Scharmbeck passte dann mehr oder weniger alles zusammen. Bitter so einen Abschluss zum Ende, vor allem vor der guten Kulisse. Wir werden uns nun aber vier Wochen auskurieren und dann in der kommenden Saison wieder ein ebenbürtiger Gegner sein, da sind wir uns sicher."