Meckelfeld verliert in Schneverdingen, Showdown kommende Woche.
15.05.2022
TV Jahn Schneverdingen
TV Meckelfeld
2 - 1
(1 - 0)
TV Jahn Schneverdingen:
Mika-Pitt Rosenbrock 2,43,
Karim Attia 3,43,
Erik Hindemith 1,63 
,
Antonio Mendes 2,17,
Jascha Goelitzer 1,53,
Tarik Pepic 2,07,
Xavier Fava 2,33,
Florian Eggert 2,17,
Toni Purrucker 1,73,
Niklas Goelitzer 1,87,
Meldin Derdemez 3,20 ( 63.

),
Dennis Gräbnitz 2,17,
Tiago Fava 2,10 
(61.

),
Tom-Jannis Beck (85.

),
Felix Beck (ST) (85.

)
Trainer:
Felix Beck
TV Meckelfeld:
Dennis Bock 2,77,
Daniel Kloeser 2,91,
Julius Pechtl 1,59 
,
Tobias Bartuschat 2,36,
Freddy Stadtler 3,23 ( 62.

),
Sam-Jeremy Siewert 3,32,
Jeremy Dubber 3,27 ( 52.

),
Luca Egidi 3,27 ( 85.

),
Christopher Schulze 2,59,
Dijar Kaval 2,77,
Johannes Christiansen 3,27 ( 74.

),
Jan Langschwager 2,86 (52.

),
Kristopher Kühn 2,82 (63.

),
Michel Classsen (74.

),
Cord Harder (85.

)
Trainer:
Michel Welke
Tore:
1-0
Erik Hindemith
(23.),
2-0
Tiago Fava
(65.),
2-1
Julius Pechtl
(90.)
Zuschauer: 100
Bes. Vork.: -
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(HT) Seit knapp acht Monaten war der TV Meckelfeld nun durchgehend an der Spitze der Qualirunde und Meisterrunde, bis heute. Nach der vermeidbaren 1:2-Niederlage gegen den TV Jahn Schneverdingen ist die Top-Ausgangsposition für die Bravehearts dahin - Lindwedel grüßt nun, zwei Spieltag vor Ultimo, von der Spitze. Die gute Nachricht, so richtig viel hat sich nicht geändert für den TVM. Das direkte Duell am heimischen Anger folgt in der kommenden Woche, die Welke-Elf hat also weiterhin alles in der eigenen Hand. Es muss nun
nur zwingend ein Sieg her. Coach Michel Welke verspricht jedenfalls ein Spektakel.
Beim heutigen Gastspiel musste der TVM gleich auf mehrere Leistungsträger verzichten, einige verletzt abwesend, andere, bisher völlig unüblich in der bis dato so sensationellen Saison, außer Form. Hindemith war mal wieder gegen ein Team aus dem Landkreis zur Stelle, nach dem zweiten Gegentreffer schien die Moral für einen Moment gebrochen, Pechtls Anschlusstreffer kam jedenfalls viel zu spät (95.). Der Blick muss dennoch nach vorn gehen - der Showdown wartet...
"Vielleicht liegt uns die Rolle des Jägers ja besser, als die des Gejagten! Wir sind heute schwer ins Spiel gekommen, zwei Leistungsträger waren nicht dabei, drei Leistungsträger hatten heute nicht ihren besten Tag. Schneverdingen hat das sehr gut gemacht. So reicht es dann halt nicht zu einem Auswärtssieg.
Am Ende für den Moment bitter, aber wir sind heiß wie frittenfett auf das Spiel nächste Woche und wollen uns die drei Punkte da zurückholen. Das Gute ist, für uns ist es jetzt ein alles oder nichts Spiel, also kein Taktieren, sondern offenes Visier! Das wird ein Spektakel!"