TuS verliert und ist quasi abgestiegen
10.04.2022
Eintracht Leinetal
TuS Fleestedt
3 - 1
(1 - 1)
Eintracht Leinetal:
Christian Gründel 2,00,
Steffen Heitmann 1,50 ,
Hendrik Rönnebeck 2,00
Trainer:
Uwe Ronge
TuS Fleestedt:
Lennart Gögel 3,78,
Melek Dziri 3,83 ( 80.
),
Arber Orana 2,94 ( 63.
),
Marvin Busch 2,50,
Alexander Havertz 3,00,
Lukas Schwarzat 3,78,
Benino Russo 3,61,
Philip Zouplna 2,94,
Marlon Nowek 3,83 ( 63.
),
Sascha Heske 3,75 ( 63.
),
Ole Blohm 3,28 (63.
),
Stoyan Nikolakiev 3,56 (63.
),
Timo Rohte 3,83 (63.
),
Benjamin Biet (80.
)
Trainer:
Heiko Nowek
Tore:
0-1
Arber Orana
(23.),
1-1
Hendrik Rönnebeck
(25.),
2-1
Steffen Heitmann
(68.),
3-1
Steffen Heitmann
(84.)
Zuschauer: 75
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(LAFU) Der TuS Fleestedt verliert das Sechs-Punkte-Spiel in Leinetal - ohne zahlreiche Leistungsträger (Maltzan, Nintscheff und Jordi Pablo fehlten genauso wie weiterhin Jannick Peter). In einer Bezirksliga-Partie auf über weite Strecken ganz schwachem Niveau sahen die Zuschauer im ersten Durchgang ein ausgeglichenes Spielgeschehen. Auf Fleestedter Seite ist vor allem Arber Orana ein Aktivposten und belohnt sich folgerichtig nach starker Einzelaktionen mit dem 1:0 (23. Minute). Derweil bekommt die Fleestedter Defensive den schnellen Rönnebeck nicht in den Griff und muss nur wenige Augenblicke später den Ausgleich hinnehmen.
Zur zweiten Halbzeit legt sich der starke Wind und den Hausherren gehört die Anfangsphase des zweiten
Spielabschnitts. Nach einer Ecke auf den ersten Pfosten geht nur der Leinetaler Kapitän Heitmann zum Ball und drückt das Spielgerät über die Linie. Auch wenn der TuS das Geschehen fortan kontrolliert, fehlen zwingende Abschlüsse, sodass Leinetal-Keeper Gründel nur gegen Blohm stark parieren muss (76.). Zu allem Überfluss bekam der TuS im Konter gegen sich ein Zwei-gegen-Fünf nicht verteidigt und kassierte kurz vor Ultimo auch noch das 1:3. Danach war die Messe natürlich gelesen, was wohl auch für die Bezirksliga-Zugehörigkeit der Seevetaler gilt. Bei nur noch sechs ausstehenden Spielen beträgt der Rückstand auf das rettende Ufer schon sieben Punkte, zumal die heutige Niederlage gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten natürlich ein echter Tiefschlag ist.
„Wir hätten kurz vor dem Ausgleich das 2:0 machen können, die Szene war sicher ein Knackpunkt im Spiel. Vor allem das 1:2 ärgert mich sehr, die Standardsituation verteidigen wir ganz schlecht. Insgesamt hat es heute einfach nicht gereicht, wir müssen jetzt die richtigen Schlüsse ziehen und den Kopf oben behalten.“