Gebrauchter Tag für den TuS
03.04.2022
TuS Fleestedt
SC Vorwerk Celle
0 - 3
(0 - 1)
TuS Fleestedt:
Lennart Gögel 4.99,
Jerrik Mestmacher 3,50 ( 46.
),
Melek Dziri 4,00 ( 64.
),
Marvin Busch 3,11,
Alexander Havertz 3,33,
Leon Nintscheff 3,67,
Lukas Schwarzat 4,39,
Jarno Lange 3,22 ( 72.
),
Benino Russo 3,56,
Philip Zouplna 2,89,
Benjamin Biet 3,94 ( 64.
),
Arber Orana 3,78 (46.
),
Fabian Maltzan 4,11 (64.
),
Folke Hesse 3,22 (64.
),
Ole Blohm (72.
)
Trainer:
Heiko Nowek
SC Vorwerk Celle:
Florian Hartmann,
Arwen-Ole Schmidt,
Marcel Korte ,
Leon Ohlde,
Kheiri Hassan Findi,
Yalcin Agackiran,
Robin Ohlde,
Oumar Mary Sangare ( 85.
),
Jan Kindermann ,
Jerrik-Steffen Kähler ( 77.
),
Louis-Max Bartz ( 66.
),
Fadil Yavsan (66.
),
Max Palett (77.
),
Deniz Agackiran (85.
)
Trainer:
Marcus Hoffmann
Tore:
0-1
Jan Kindermann
(45.),
0-2
Marcel Korte
(60.),
0-3
Marcel Korte
(68.)
Zuschauer: 65
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(LAFU) Der TuS Fleestedt verliert das ganz wichtige Abstiegsrunden-Endspiel gegen den SC Vorwerk Celle und hat jetzt schon sieben Punkte Rückstand auf das rettende Ufer. Entscheidend war eine Szene in der 45. Minute, als Referee Chris Barnick fälschlicherweise auf Ecke für die Gäste entschied. Aus dem ruhenden Ball heraus entstand ein (berechtigter) Elfmeter, den Kindermann sicher verwandelte. In der 2. Halbzeit arbeitete der TuS zwar am Ausgleich, nach dem 2:0 durch den bärenstarken Korte war die Messe aber gelesen. Einen Steckpass schob der zentrale Mittelfeldmann an Fleestedt-Schlussmann Gögel vorbei ins Netz. Nur acht Minuten später legte
er dann sogar das 3:0 nach per direkt verwandeltem Freistoß nach. Die letzten 20 Minuten waren dann dementsprechend: Beide Teams wussten, wie das Spiel ausgehen wird und ließen die Kugel nur noch locker laufen. Einzig zwei Aufreger brachten nochmal etwas Stimmung rein: Maltzan, der als Mittelstürmer eingewechselt wurde, scheiterte mit seinem Abschluss aus kurzer Distanz (nach schöner Blohm-Vorlage) am auf der Linie stehenden Abwehrspieler. Statt des Anschlusstreffers gab es dann noch eine kernige Rudelbildung, in der Schiedsrichter Barnick mehrere Gelbe Karten verteilen musste. Im Endeffekt beruhigten sich die Gemüter dann aber wieder, die Partie ging vernünftig zu Ende.