Jahn sichert Aufstiegsrunde mit Kantersieg
06.03.2022
TV Jahn Schneverdingen
TuS Fleestedt
7 - 0
(2 - 0)
TV Jahn Schneverdingen:
Karim Attia 2,69,
Jascha Goelitzer 2,00,
Erik Hindemith 2,88,
Antonio Mendes 2,63 ,
Tarik Pepic 2,06 ,
Tiago Fava 2,75 ( 62.
),
Xavier Fava 3,06 ( 74.
),
Maurice Baden 2,88 ( 62.
),
Niclas Günter 2,38,
Hauke Hübscher 2,31,
Florian Eggert 1,38 ( 86.
),
Michel Bulhöfer (62.
),
Toni Purrucker (74.
)
Trainer:
Felix Beck
TuS Fleestedt:
Lennart Gögel 3,07,
Leon Nintscheff 3,00,
Fabian Maltzan 3,43,
Fabian Kuhnke 3,93 ( 38.
),
Lukas Schwarzat 3,71,
Jerrik Mestmacher 4,07,
Melek Dziri 2,79,
Marvin Busch 3,50,
Jan Philip Frieds 3,29 ( 55.
),
Benino Russo 3,93 ( 68.
),
Benjamin Biet 3,57 ( 60.
),
Arber Orana 2,86 (38.
),
Ole Blohm 3,29 (60.
)
Trainer:
Heiko Nowek
Tore:
1-0
Florian Eggert
(30.),
2-0
Antonio Mendes
(40.),
3-0
Florian Eggert
(56.),
4-0
Tiago Fava
(61.),
5-0
Tarik Pepic
(80.),
6-0
Florian Eggert
(81.),
7-0
Tarik Pepic
(87.)
Zuschauer: 110
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(FM) Eine ganz klare Angelegenheit in Schneverdingen. Der TuS Fleestedt wehrte sich in der Anfangsviertelstunde zwar noch recht stabil, nach dem ersten Gegentreffer (Eggert rutschte in eine Hereingabe von der linken Seite) verloren die Seevetaler aber komplett den Faden. Spätestens nach dem 2:0 für die Gastgeber (Mendes nach einer Ecke) lief dann in der Offensive gar nichts mehr bei den Gästen, die heute ohne Cheftrainer Heiko Nowek (Urlaub) auskommen mussten. Während der Halbzeitstand allerdings noch recht erträglich war, ging es im zweiten Durchgang komplett dahin. Vor allem Tarik Pepic war gar nicht mehr zu halten und
spielte den Schwarz-Roten ein ums andere Mal Knoten in die Beine. Nach dem 5:0 war klar, dass es selbst bei einem Egestorfer Unentschieden für die Aufstiegsrunde reichen würde. Dennoch spielte der TV Jahn weiter nach vorn und machte es am Ende noch deutlich. Da schon nach dem Abpfiff klar war, dass Egestorf zuhause gegen Elbmarsch verloren hat, konnten die Heidekreisler den Jubelkreis eröffnen. Eine Achterbahnfahrt in der regulären Saison endete somit doch noch mit einem Erfolgserlebnis, das Worst-Case-Szenario ist für Felix Beck und sein Team damit abgewendet. Der TuS hingegen muss natürlich in die Abstiegsrunde und wird dort mit sieben Punkten starten.