SG zerlegt den Jahn
03.10.2021
TV Jahn Schneverdingen
SG Scharmbeck-Pattensen/Ashausen
1 - 5
(0 - 4)
TV Jahn Schneverdingen:
Karim Attia 2,50,
Marcel Florian Müller 4.99 ( 56.
),
Erik Hindemith 4,92,
Antonio Mendes 3,42,
Jascha Goelitzer 3,33,
Tarik Pepic 3,83,
Maurice Baden 4,25 ( 83.
),
Niclas Günter 4,25,
Niklas Goelitzer 3,58 ,
Micael Pinto Coelho 3,75 ( 83.
),
Patrick-Richard Filz 4,67,
William Monteiro Francisco 3,33 (46.
),
Xavier Fava 4,17 (56.
),
Philipp Gußus (83.
),
Dennis Gräbnitz (83.
)
Trainer:
Felix Beck
SG Scharmbeck-Pattensen/Ashausen:
Paul Petersen 2,59,
Yannick Hinsch 2,20 ( 68.
),
Moritz Bahn 2,10,
Sascha Damm 2,10 ,
Yannick Rathje 2,57,
Konstantin Rettig 2,10 ,
Marvin Bork 2,78,
Micha Oertzen 2,51,
Cedric Rathje 1,69 ,
John Cassel 2,08 ( 71.
),
Dzenan Derlek 2,47,
Nico Cibis 2,76 (68.
),
Merlin Freitag (71.
)
Trainer:
Nicolas Ehricke
Tore:
0-1
Cedric Rathje
(21.),
0-2
Sascha Damm
(28.),
0-3
John Cassel
(41.),
0-4
Cedric Rathje
(43.),
1-4
Niklas Goelitzer
(50.),
1-5
Konstantin Rettig
(60.)
Zuschauer: 124
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(FM) "Das Ergebnis ist auch in der Höhe verdient. Die erste Halbzeit war das Beste, was wir in dieser Saison bisher gespielt haben. Vor allem das Herausspielen der Tore hat mir sehr gut gefallen, das sah teilweise sehr ansehnlich aus. Die Strafraumbesetzung hat gepasst, zudem haben wir ein Tor nach einem Standard erzielt. Schon zur Halbzeit war das Spiel durch, auch wenn Schneverdingen nach der Pause direkt das 1:4 gemacht hat. Spätestens nach dem 5:1 war die Messe gelesen. Wir waren dann im Verwaltungsmodus, so dass das Spiel im Endeffekt doch etwas ausgetrudelt ist. Insgesamt hat unser Matchplan heute aber sehr gut gepasst", sagte SG-Erfolgstrainer Nicolas Ehricke nach dem
überzeugenden 5:1 seiner Schützlinge gegen den Mit-Favoriten aus dem Heidekreis. Die Elf von Felix Beck (ehemals Cheftrainer des MTV Egestorf) konnte die PS erneut überhaupt nicht auf die Straße bringen und bleibt die Enttäuschung der Saison.
"Die erste Halbzeit war einfach desolat. Wir waren weitgehend mut- und ideenlos in Ballbesitz, dazu viele Ungenauigkeiten. Gegen den Ball hat uns Struktur gefehlt, sodass wir viel zu selten in die Zweikämpfe kamen. Der Pausenstand von 0:4 war auch in der Höhe absolut verdient. Die zweite Halbzeit wurde besser, aber da war das Spiel schon entschieden. Ein gebrauchter Tag", gab ein sichtlich enttäuschter Jahn-Cheftrainer Felix Beck gegenüber LAFU zu Protokoll.