"Wir wussten von Beginn, dass das heute ein schweres Spiel werden könnte. Die Tabellensituation ist für beide Teams aktuell nicht optimal und wir hatten mit vielen Krankheits und Verletzungsausfällen zu kämpfen. Der Schlag in der dritten Minute kam natürlich sehr ungelegen, allerdings haben die Jungs es gut verdaut und schnell den Rhythmus wieder gefunden. Im laufe des Spiels kam es immer mehr dazu, dass wir die Kontrolle her gegeben haben. Wir waren nicht so griffig wie letzte Woche und haben es nicht in Griff bekommen, einfach Fehler abzustellen. Mit dem 1:2 vor und dem 1:3 kurz nach der Pause folgten die anzusehenden Weckrufe, welche wir zu dem Stand durchaus nötig hatten. Mit den Wechseln in der 60 & 70 Minute haben wir neuen Wind gebracht. Die gesamte Truppe hatte wieder mehr Elan und man konnte sich erneut ins Spiel rein kämpfen. Über das Endergebnis von 3:3 können wir uns nicht wirklich beschweren, beide Teams hatten ihr mehr oder weniger überzeugenden Phasen. Festzuhalten ist, wir dürfen uns jetzt nicht von diesem Wochenende beirren lassen. Es gilt viel mehr an die Leistung von Spiel gegen Elbmarsch anzulegen und einen Kampf sowie die Effizienz in den Vordergrund zu stellen. Es gibt immer Spiele in denen es mal mehr und mal weniger läuft, unsere Aufgabe ist es dabei, die richtige Mentalität und Körpersprache auf den Platz zu bringen."