NIEDERLAGE ZUR STILLA-PREMIERE!
22.09.2019
SV Lindwedel H.
Eintracht Elbmarsch
2 - 0
(1 - 0)
SV Lindwedel H.:
Ivan Pavic,
Dannel Bernt,
Zeljko Guja ,
Simon Kutsche ( 76.
),
Tino Schröder,
Jan Döring ,
Kersten Brockmann,
Niklas Minke ( 86.
),
Tomislav Kemfelja,
Pascal Zöllner ( 70.
),
Daniel Kutsche,
Emin Kiy (70.
),
Julian Thomas (76.
),
Christian Schmidt (86.
)
Trainer:
Christian Kammann
Eintracht Elbmarsch:
Tommy Zwer,
Philip Balke (1.),
Tim Francke,
Malte Fietz,
Finn Körbelin ( 46.
),
Paul Danker,
Chuck Bödder,
Daniel Oertzen-Hagemann,
Mark Schade ( 80.
),
Sören Baltzer,
Marvin Schulga ( 36.
),
Lasse Baltzer (36.
),
Simon Schubert (46.
),
Steffen Qualmann (80.
)
Trainer:
Martin Stilla
Tore:
1-0
Jan Döring
(15.),
2-0
Zeljko Guja
(52., Elfmeter)
Zuschauer: 100
Bes. Vork.: -
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(HT) Am Donnerstag beim Abschlusstraining wurde Tobias Gäbel als Cheftrainer bei Eintracht Elbmarsch freigestellt. Der Nachfolger, Co-Trainer Martin Stilla, der zunächst einmal interimsweise übernimmt, konnte beim schwierigen Gastspiel in Lindwedel die Eintracht nun aber auch noch nicht wieder zurück in die Erfolgsspur bringen. In einem engen Spiel entscheiden zwei kleine Fehler über die knappe Niederlage der Elbmarscher.
Personell wieder etwas besser aufgestellt, u.a. mit Oldie Tommy Zwer im Kasten, hatte man sich einiges vorgenommen für die Partie in Lindwedel. Den ersten Rückschlag gab es allerdings bereits nach einer Viertelstunde. Die Eintracht lässt Lindwedels Döring viel zu viel Platz, letztendlich ohne die nötige Gegenwehr kann dieser Keeper Zwer im Tor mit einem satten Schuss vom Sechzehner ein erstes Mal überwinden. In der Folge fehlt der Eintracht noch ein wenig die Überzeugung im Offensivspiel, u.a. weil mit
Schulga ein weiterer Offensivmann verletzt ausfiel. Im zweiten Abschnitt sollte dies aber besser werden. Leider gab es aber auch da erst einmal einen weiteren Dämpfer zu verkraften. Nach einem umstrittenen Elferpfiff erhöht Guja für die Hausherren zum 2:0. Die Gästemoral stimmt aber in der Folge, leider nur nicht die Qualität im Abschluss. Paul Danker war dabei einer der Unglücksraben auf Seiten der Eintracht, der gleich drei gute Gelegenheiten liegen ließ. Defensiv stand die Eintracht weiterhin stabil, mit dem Toreschießen sollte es bis zum Abpfiff aber nicht mehr klappen. In der kommenden Woche hat Trainer Martin Stilla nun in Ruhe Zeit seine Mannschaft auf das wichtige Heimspiel gegen den TV Meckelfeld vorzubereiten. So langsam müssen Punkte her am Deich...
Manager Philipp Meyn gegenüber LAFU nach Spielschluss: "Insgesamt haben wir eigentlich wenig zugelassen und dennoch zwei Tore kassiert. Vorne haben wir mal wieder unsere Chancen nicht genutzt..."