Fleestedt entführt Punkt aus Schwarmstedt
01.09.2019
Eintracht Leinetal
TuS Fleestedt
2 - 2
(1 - 1)
Eintracht Leinetal:
Christian Gründel,
Florian Seel,
Sven Heitmann,
Hawk Schwieger ( 86.
),
Marvin Onyechi,
Wasja Rose ( 46.
),
Philip Köhler,
Max Jonas Zimmermann,
Dario Sepe ( 63.
),
Kasper Bulke ,
Justin Onyechi,
Tobi Köpke (46.
),
Justin Ernst (63.
),
Julien Ernst (86.
)
Trainer:
Marcus Olm
TuS Fleestedt:
Jon-Claude Probst,
Fabian Maltzan,
Lukas Schwarzat,
Leon Nintscheff,
Niklas Heins,
Jannick Peter ,
Sascha Melingkat ,
Lennart Zabel,
Dennis Dollas,
Sascha Gorris ( 68.
),
Stoyan Nikolakiev ( 82.
),
Chris Sterzl (68.
),
Alexander Havertz (82.
)
Trainer:
André Sahling
Tore:
0-1
Sascha Melingkat
(11.),
1-1
Kasper Bulke
(35.),
1-2
Jannick Peter
(78.),
2-2
Justin Ernst
(82.)
Schiedsrichter: Mirko Wendt
Zuschauer: 62
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(LAFU) Wichtiger Punktgewinn für den TuS Fleestedt: Nach zwei Niederlagen in Folge finden die Schützlinge von Cheftrainer André Sahling wieder in die Spur und holen einen Punkt bei der heimstarken Eintracht aus Leinetal.
Mitentscheidend dafür war der frühe Führungstreffer von Sascha Melingkat, der einen weiten Einwurf von Namensvetter Sascha Gorris am zweiten Pfosten über die Linie drückte (11.). Nach einem bis dahin sehr verkehrsberuhigten Spiel schlugen die Gastgeber allerdings in der 35. Minute zurück, als Bulke den Ball auf Höhe der Mittellinie gewann, kurz andribbelte und dann aus rund 35 Metern ein Traumtor erzielte. Bis zur Pause tat sich dann nicht mehr viel, außer dass Eintracht-Keeper Gründel im Eins-gegen-eins gegen Jannick Peter die Oberhand behielt und mit einer Monster-Parade das Remis rettete (41.).
Auch die zweite Hälfte war über weite Strecken
sehr ausgeglichen. Zwar hatten die Gastgeber mehr Ballbesitz, kamen dafür aber nur sehr selten in die torgefährlichen Räume. So war es nicht verwunderlich, dass der umtriebige Peter in der 78. Minute den umjubelten Führungstreffer für den TuS erzielen konnte. Nach einem schönen Steckpass von Nikolakiev ließ er seinen Gegenspieler stehen und vollstreckte mit dem schwächeren linken Fuß ins lange Eck. Die Gastgeber antworteten nun mit wütenden Angriffen - von denen einer seinen Weg ins Ziel fand. Über die linke Seite brachten die Gastgeber durch und brachten die Kugel schließlich optimal auf den im Rückraum lauernden Justin Ernst, der nur noch ins lange Eck vollenden musste. Beim 2:2 blieb es dann bis zum Schlusspfiff.
Unterm Strich ein gerechtes Remis in einem durchwachsenen Spiel, dass wenig Höhepunkte bot. Beide Teams standen weitestgehend stabil und ließen kaum Chancen des Gegners zu.