Kantersieg baut Elbmarscher Erfolgsserie weiter aus
15.04.2018
Eintracht Elbmarsch
TuS Eschede
6 - 1
(2 - 0)
Eintracht Elbmarsch:
Tommy Zwer,
Lasse Baltzer ( 65.
),
Simon Schubert ,
Niklas Hackstein,
Kevin Koitka ,
Chuck Bödder,
Daniel Oertzen-Hagemann ,
Finn Baltzer ( 75.
),
Sören Baltzer,
Lennart Ahrens,
René Schade ( 55.
),
Mark Schade (55.
),
Andre Tillmann (1.) (65.
),
Nico Fabian (75.
)
Trainer:
Kim Koitka
TuS Eschede:
Gerard Krause,
Maik Kirchhoff ,
Michael Seymour,
Kevin Schöneck,
Jannek Claassen,
Pascal Dehrmann,
Florian Schöning ( 68.
),
Lukas Koppmann,
Dennis Runge,
Sebastian Horstmann,
Marcel Döhrmann,
Markus Janzen (68.
)
Trainer:
Sven Ewert
Tore:
1-0
Simon Schubert
(12.),
2-0
Daniel Oertzen-Hagemann
(45.),
3-0
René Schade
(53.),
4-0
Kevin Koitka
(56.),
5-0
Simon Schubert
(69.),
6-0
Mark Schade
(72.),
6-1
Maik Kirchhoff
(83.)
Schiedsrichter: Marcel Baack
Zuschauer: 130
Bes. Vork.: -
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(TS) Die Eintracht Elbmarsch setzt ihre Serie aus nunmehr vier Siegen in Folge mit einem deutlichen 6:1-Erfolg über Tabellenschlusslicht Eschede fort. In einem insgesamt schwachen Bezirksligaspiel genügte der Eintracht dazu eine durschnittliche Leistung, da die Gäste nur wenig entgegenzusetzen hatten und in allen Bereichen unterlagen auftraten.
Bereits nach zwölf Minuten brachte Schubert seine Farben, nachdem er in einer Situation kurz zuvor nur den Innenpfosten traf, mit 1:0 in Front. Eine Flanke von Finn Baltzer köpfte der Torschütze aus elf Metern über den weit vor dem Tor stehenden Keeper hinweg ins Gehäuse.
In der Folge passte sich die Eintracht jedoch der Spielweise der Gäste an, sodass sich eine zerfahrene Partie entwickelte. Einzig eine ungenutzte Chance von Bödder, nach einer ansehnlichen Kombination über mehrere Stationen, gab es zu vermelden. Doch mit dem Halbzeitpfiff erzielte Oertzen-Hagemann nach erneuter Baltzer-Flanke, diesmal von Kapitän Sören, per Kopf das 2:0 und sorgte somit für eine beruhigende Pausenführung.
Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie dann munterer und die Eintracht
entschied per Freistoß-Doppelschlag binnen weniger Minuten das Spiel. Zunächst fand ein leicht abgefälschter Standard von René Schade aus 19 Metern den Weg ins Tor, ehe nur drei Minuten später Koitka aus 25 Metern mit einem ebenfalls direkt verwandelten Freistoß auf 4:0 erhöhte und spätestens zu diesem Zeitpunkt die Partie entschied. Doch Schluss war damit noch lange nicht. Erst trug sich Schubert mit einem Schuss aus 20 Metern zum zweiten Mal in die Torschützenliste ein und wiederum nur drei Minuten später traf der eingewechselte Mark Schade zum 6:0, nachdem er zuvor mit einem Pass in die Schnittstelle freigespielt wurde. In der 83. Minute erlaubten sich die Hausherren dann noch einen kleinen Schönheitsfehler, indem sie Kirchhoff nach einem langen Ball per Kopf den Ehrentreffer markieren ließen.
Alles in allem stand am Ende trotzdem ein auch in der Höhe mehr als verdienter Erfolg für die Elbmarscher zu Buche, die mit einem schwachen Gegner am heutigen Tag keinerlei Mühe hatten. Vier Siege am Stück stehen damit auf der Visitenkarte der Eintracht, die damit unter Hochtouren am zweiten Platz als selbst gestecktes Saisonziel arbeitet.