Elbmarsch gibt sich keine Blöße
12.11.2017
Eintracht Elbmarsch
SC Wietzenbruch
3 - 0
(1 - 0)
Eintracht Elbmarsch:
Nico Fabian,
Jan Martin Ahlers ( 10.
),
Jan Claas Eckermann,
Benny Ossenfort ( 79.
),
Tim Francke,
Malte Fietz,
Simon Schubert ,
Chuck Bödder,
Daniel Oertzen-Hagemann,
Sören Baltzer ( 79.
),
René Schade,
Lasse Baltzer (10.
),
Philip Balke (1.) (79.
),
Kevin Koitka (79.
)
Trainer:
Kim Koitka
SC Wietzenbruch:
Niels Petersen,
Adrian Schmidt ( 71.
),
Jan Klindtworth,
Cengiz Ceper,
Gibril Badjie,
Dennis Iwastschenko,
Tagier Gsanaliev,
Kais Manai,
Moussa Doumbouya,
Mathias Winkler,
Carlo Tittl,
Florian Winkler (71.
)
Trainer:
Stephan Bergmann
Tore:
1-0
Simon Schubert
(43.),
2-0
Benny Ossenfort
(52.),
3-0
Sören Baltzer
(79.)
Schiedsrichter: Mario Ernst
Zuschauer: 90
Bes. Vork.: -
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(TS) Zwei Wochen nach der Derbyniederlage beim TSV Winsen konnte sich Eintracht Elbmarsch mit einem ungefährdeten 3:0-Heimerfolg über den Aufsteiger SC Wietzenbruch ein stückweit rehabilitieren und damit den fünften Tabellenplatz vorerst zurückerobern.
Elbmarsch agierte dabei von Beginn an bestimmt und hatte die Gäste gut im Griff, näherte sich deren Tor aber vorerst nur zaghaft an. Nach einigen Halbchancen hatte Schubert in der 41. Minute dann auch die erste Großchance, traf nach Zuspiel von Fietz aber zunächst nur den Pfosten. Nur zwei Minuten später zielte jener Schubert dann allerdings genauer. Nachdem Oertzen-Hagemann den Ball eigens eroberte, steckte er gedankenschnell auf den Torschützen durch, der den Ball anschließend aus 15 Metern zur verdienten Führung im Tor unterbrachte (43. Minute).
Auch nach dem Seitenwechsel knüpften die Hausherren wieder da an, wo sie vor der Halbzeit aufgehört hatten und erzielten
gleich mit ihrer ersten Chance im zweiten Durchgang das vorentscheidende 2:0. Ein Schade-Freistoß findet Ossenfort am langen Pfosten, der das Spielgerät gegen die Laufrichtung des Keepers in den Maschen köpft (52. Minute). Auch in der Folge blieb die Eintracht der Herr im Haus und drückte auf den dritten Treffer. Doch sowohl Schubert (übers Tor), als auch Bödder (an den Innenpfosten) und Schade (knapp vorbei), brachten den Ball bei ihren Möglichkeiten nicht im Tor unter. Besser machte es dann Sören Baltzer in der 79. Minute, als er nach Zuspiel von Fietz die Ruhe behält und über den Umweg Innenpfosten das 3:0 und damit den Endstand markiert.
Somit fährt die Eintracht aufgrund einer guten und konzentrierten Leistung einen hochverdienten und nie gefährdeten 3:0-Sieg ein. Darüber hinaus attestierte Meyn seinem Team, phasenweise sogar sehr guten gespielt zu haben, sodass man am Deich wohl guten Gewissens von einem gelungenem Fußballnachmittag sprechen kann.