Reinecke macht den Unterschied
19.08.2017
SV Eintracht Lüneburg
TV Meckelfeld
1 - 0
(0 - 0)
SV Eintracht Lüneburg:
Jan-Hendrik Sommer,
Bennet Lorenzen,
Alexander Reinecke ,
Raphael Thinius ( 63.
),
Marco Stoffregen,
Phillip-Oliver Gruhn,
Lennart Holzhütter,
Hüseyin Alak,
Nico Zemke ( 69.
),
David Mehl,
Vincent Grzywaczewski ( 90.
),
Gian-Luca Mancini (63.
),
Christoph Fricke (69.
),
Arne Hohensee (90.
)
Trainer:
Maik Peyko
TV Meckelfeld:
Felix Kirchhoff,
Ljubisa Panic,
Patrick Oliveira-Vilela ,
Emmanuel Stöver,
Stephan Friebel,
Cagwar Kaval,
Christopher Schulze ( 81.
),
Dijar Kaval ( 58.
),
Robin Hübner,
Marius Wilms,
Silko Fraerks,
Kristopher Kühn (58.
),
Johannes Christiansen (81.
)
Trainer:
Sven Timmermann
Tore:
1-0
Alexander Reinecke
(65.)
Schiedsrichter: Lukas Höft
Zuschauer: 190
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(ZA)
Die Bravehearts lieferten beim SV Eintracht Lüneburg eine leidenschaftliche Partie ab. Mussten sich jedoch am Ende knapp mit 1:0 geschlagen geben.
Von Beginn an entwickelte sich an der Lüneburger Hasenburg ein umkämpfte Landesliga-Spiel, in dem die Gäste aus Meckelfeld zunächst die bessere Spielanlage zeigten. Die Eintracht übernahm jedoch ab der Fünfzehnten Minuten mehr und mehr die Kontrolle über die Partie und kam vor allem durch Standards zu einigen Tormöglichkeiten. Gleich zweimal musste der Pfosten für TVM-Schlussmann Kirchhoff retten. Auf der anderen Seite hatte Marius Wilms nach einer tollen Kombination mit Stephan Friebel die Führung für die Gäste auf dem Fuß, doch der Meckelfelder Youngster scheiterte am SV-Keeper Jan Hendrik Sommer.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit hätte Robin Hübner mit einer Direktabnahme den TVM in Front bringen können, doch auch hier hatte Eintracht Torwart Sommer
das letzte Wort. Das Tor für die Hausherren in der 65. Spielminute fiel aus Sicht von TVM-Trainer Timmermann äußerst bitter: „ Der Gegentreffer war leider eine Kopie des Gegentores vom Spiel gegen Etelsen. Es ist ärgerlich, dass ein eigentlicher Vorteil wieder zu einem Nachteil wird.“ Timmermann meint damit, dass aus einem Freistoß in der Hälfte des Gegners in einem Konter für die Eintracht mündet, der schließlich das Spiel entscheiden sollte. Meckelfeld hatte in der Folge zwar noch zwei große Möglichkeiten, das Tor von Lüneburgs Abwehrspieler Alexander Reinecke auszugleichen. Doch Marius Wilms per Kopf und der eingewechselte Kristopher Kühn vergaben diese aus aussichtsreicher Position. Aufgrund der ausgeglichenen Spielanteile wäre ein Punkt für die Timmermann durchaus verdient gewesen.
In der kommenden Woche erwarten die Bravehearts zum Dorffest-Wochenende (Samstag 18:00h) den TuS Harsefeld in der heimischen HQ-Patronen Arena.
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