Rüsselkäfer siegreich in Nenndorf!
15.04.2018
TuS Nenndorf
VfL Jesteburg
1 - 3
(1 - 1)
TuS Nenndorf:
Christopher Kleinwächter,
Julius Pechtl,
Freddy Stadtler,
Niklas Bräuer,
Paul Sahling ( 70.
),
Finn Faber ( 82.
),
Brian Kröger ,
Rainer Rotter ( 70.
),
Maximillian Rotter,
Christoph Werth (
) ( 90.
),
Max Schrader,
Dominic Ruck (70.
),
Stefan Stadtler (70.
),
Julian Harpenau (82.
)
Trainer:
Uwe Werth
VfL Jesteburg:
Lukas Pahl,
Nicolas Befeldt,
Christopher Fitschen,
Frerik-Jonas Voskors,
Max Eggert,
Vamuya Fofana,
Leon Fischer,
Hendrik Klumb ,
Philipp Werner ( 64.
),
Finn Fritz ,
Niklas Behle ,
Ali Hamadi (64.
)
Trainer:
Marcel Skrzypek
Tore:
1-0
Brian Kröger
(2.),
1-1
Finn Fritz
(3.),
1-2
Hendrik Klumb
(62.),
1-3
Niklas Behle
(90.)
Schiedsrichter: Heiko Reichelt
Bes. Vork.: Rote Karte Werth (Nenndorf 90.)
(ML) Am Vaenser Grund kam es an diesem Spieltag zum ereignisreichen Spiel zwischen dem heimischen TuS Nenndorf und dem VfL aus Jesteburg.
Die Hausherren kommen besser ins Spiel als die Gäste und belohnen sich schon nach zwei Minuten. Brian Kröger trifft für seine Farben zur frühen Führung. Das Gegentor ist dann der Weckruf für den VfL, der den Gegentreffer schon nach einer Minute in Form von Finn Fritz egalisieren kann (3. Minute). Danach entwickelt sich dann ein offenes Spiel, in dem die Gäste sich nach und nach die Oberhand erarbeiten. Die Nenndorfer machen es den Jesteburgern jedoch nicht einfach und halten kämpferisch gut dagegen. Zur Pause bleibt es aber vorerst beim 1:1.
Der zweite Durchgang ändert sich bis zur 62. Minute nur wenig. Dann ist es aber der VfL, der sich für das gezeigte Engagement belohnen kann. Nach einer
Ecke kommt Hendrik Klumb freistehend vor dem Tor an den Ball und braucht nur noch einschieben. Der heimische TuS gibt sich jedoch nicht geschlagen und schmeißt jetzt alles nach vorne, wobei der gewünschte Erfolg trotzdem aus bleibt. Die durch die aufgerückten Nenndorfer entstehenden Räume kann der VfL in der Nachspielzeit dann für die endgültige Entscheidung nutzen. Nach zwei steilen Pässen eilt Niklas Behle alleine auf TuS-Keeper Werth zu, der aus seinem Kasten kommt und Behle unfair im Strafraum stoppt. Der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt und zückt zusätzlich die rote Karte für Nenndorfs Goalie. Den fälligen Strafstoß verwandelt Behle souverän gegen den nun im Tor stehenden Pechtl. Direkt nach dem Tor beendet der unparteiische die Partie.
Ein hitziges Spiel gegen mutig kämpfende Nenndorfer, kann der VfL Jesteburg am Ende mit 3:1 für sich entscheiden.