Remis zu wenig für beide Teams!
27.10.2017
TuS Fleestedt
Buchholzer FC
1 - 1
(0 - 0)
TuS Fleestedt:
Nick Maack,
Leon Nintscheff,
Fabian Kuhnke,
Lukas Schwarzat,
Sebastian Hoppe,
Marcel Eichelberg,
Tim Hupfer ( 81.
),
Lennart Zabel ( 76.
),
Harprit Singh ( 76.
),
Metin Wichmann,
Bülent Tagac ,
Florian Lindner (76.
),
David Aziz (76.
),
Benjamin Kirchhoff (81.
)
Trainer:
Andreas Kühner
Buchholzer FC:
Valentin Pimpels,
Till Schrader ( 45.
),
Tim-Philipp Linkerhägner,
Niklas Fänger ( 45.
),
Raven Mielke,
Felix Denkeler ,
Christian Cordes,
Melvin Krolikowski,
Murat Ökmen,
Finn Messow ( 65.
),
Steffen Fänger ,
Leandro Louro (46.
),
Dustin Jahn (46.
),
Mikosch Rahn (65.
)
Trainer:
Markus Hehr
Tore:
0-1
Felix Denkeler
(70.),
1-1
Bülent Tagac
(88.)
Schiedsrichter: Marcel Hagemann (SG Elbdeich) mit Marian Schwanz (TV Meckelfeld) und Ali Akbar Mirzad (1. FC Seevetal)
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(FM) Der TuS Fleestedt erkämpft sich ein verdientes Remis gegen den Buchholzer FC und kann somit nach langer Durststrecke endlich wieder punkten.
Dabei war die erste Halbzeit noch sehr ereignisarm. Beide Mannschaften wollten Fehler vermeiden, sodass es kaum klare Torchancen gab. Nicht verwunderlich also, dass es mit einem torlosen Unentschieden in die Pause ging.
Aus den Kabinen zurückgekehrt, war der TuS dann etwas spielbestimmender. Die Kühner-Elf konnte vor allem über den agilen Kuhnke immer wieder durchbrechen, ohne jedoch nachhaltig gefährlich zu werden. Eben dies machte sich der BFC zu Nutze - und ging in der stärksten Phase der Gastgeber in Führung.
Denkeler kommt dabei in zumindest abseitsverdächtiger Position an den Ball und schiebt sicher ein (60. Minute). Den Gegentreffer verkrafteten die Schwarz-Roten jedoch recht gut. Weiterhin spielten sie aggressiv nach vorne und stellten die Gäste so vor Probleme. Letztendlich ist es der eingewechselte Florian Lindner, der bei seinem Debüt für die 1. Herren direkt den ersten Scorerpunkt sammelt, als er Tagac nach starkem Sprint über die rechte Seite mustergültig bedient. Der Altmeister hat dann keine Mühe mehr, das Spielgerät über die Linie zu drücken (78. Minute). In der Folge beruhigte sich das Spiel und es passierte nichts Nennenswertes mehr. Somit ging es mit dem verdienten Remis zu Ende.