Elbmarsch ausbaufähig
11.03.2018
Eintracht Elbmarsch
SV Essel
1 - 1
(1 - 1)
Eintracht Elbmarsch:
Nico Fabian,
Lasse Baltzer ( 61.
),
Jan Claas Eckermann,
Benny Ossenfort ,
Simon Schubert ( 75.
),
Niklas Hackstein ( 85.
),
Kevin Koitka,
Chuck Bödder,
Rico Grimm,
Daniel Oertzen-Hagemann,
Sören Baltzer,
Lennart Ahrens (61.
),
Steffen Haenel (75.
),
Mark Schade (85.
)
Trainer:
Kim Koitka
SV Essel:
Christian Steiner,
Nick Bünger,
Sven Heitmann,
Florian Seel,
Daniel Kutsche,
Justus Missun,
Alexander Weiler ( 73.
),
Julien Ernst,
Kasper Bulke ( 87.
),
Louis Pickford ( 63.
),
Marvin Onyechi,
Nico Geschwentner (63.
),
Max Jonas Zimmermann (73.
),
Tobias Schapeit (87.
)
Trainer:
Detlev Rogalla
Tore:
0-1
Kasper Bulke
(23.),
1-1
Benny Ossenfort
(35.)
Schiedsrichter: Efdal Yasa
Zuschauer: 150
Bes. Vork.: -
Der Spielbericht wird präsentiert von:
(TS) Das erste Pflichtspiel im neuen Jahr hat sich die Eintracht sicher anders vorgestellt. Vor heimischer Kulisse in der Elbmarsch kam man gegen den SV Essel nach zwischenzeitlichem Rückstand nicht mehr über ein 1:1 hinaus.
Den ersten Durchgang verschlief die Eintracht dabei weitestgehend und geriet in der 23. Minuten durch einen sehenswerten Fernschuss von Bulke zunächst auch folgerichtig mit 0:1 in Rückstand. Zwar konnte Ossenfort den Rückstand in der 35. Minute mit seinem Kopfballtreffer nach Baltzer-Ecke schnell egalisieren, über die bis dato dürftige Vorstellung der Hausherren konnte das allerdings nicht hinwegtäuschen.
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich die Eintracht dann zwar stark verbessert, schaffte es jedoch trotz einiger
guter Chancen nicht mehr das Spiel noch zu drehen. So scheiterten unter anderem Schubert per Kopf, die halbe Elbmarscher Mannschaft per Vierfach-Chance aus kurzer Distanz und Eckermann mit einem Kopfball an der Unterlatte, der anschließend vom Keeper auf der Linie noch final geklärt wurde. Somit zeigten die zweiten 45 Minuten zwar einen verbesserten Auftritt der Eintracht, letztlich stand aber trotzdem nur ein unbefriedigendes 1:1 Remis zu Buche.
Folglich bilanzierte Manager Meyn eine insgesamt enttäuschende Darbeitung seines Teams, welches gegen einen kämpferischen Gegner trotzdessen in der zweiten Halbzeit genug Möglichkeiten hatte, um das Spiel für sich zu entscheiden. Kommende Woche in Bendestorf müsse und wolle man dann ein anderes Gesicht zeigen, so Meyn.